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Der 1. Abend: eine Menge Fotografen sehen das Licht...
Das Polarlicht entwickelt sich langsam und geht über den See.
Mit etwas kühlerem Weißabgleich sieht man auch das Rot besser.
Bei kürzeren Belichtungszeiten kommt die Struktur klarer heraus, die Bänder dominieren.
Es ist einfach nur schön...
Bei 3s Belichtungszeit sieht man förmlich die Energiestrahlen!
Hier 2s Belichtungszeit bei ISO 3200.
Der 2. Polarlicht-Abend: strahlenförmiges Polarlicht.
Das Licht wird schwächer, die Wolken schieben sich langsam davor.
Am 3. Abend nur ein leuchtendes Band am Horizont: also dann eben Seljalandsfoss mit fotografiert.
Zum Abschluß: schwaches Polarlicht über untergehendem Mond.
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